"Wenn
wir die verschiedenen Religionen als wesentliche Werkzeuge betrachten,
um ein gutes Herz zu entwickeln - Liebe und Achtung für andere,
ein wahrhaftes Gefühl von Gemeinschaft -, dann können wir
würdigen, was sie miteinander gemeinsam haben.
Daher begrüße ich die Gründung des UNITHEUM
als ein Zentrum, das der essentiellen Einheit in der Zielsetzung aller
Religionen und Glaubensrichtungen Ausdruck verleihen und zugleich die
Wertschätzung für die Schönheit und Reichhaltigkeit religiöser
Mannigfaltigkeit fördern wird. Es ist die Umsetzung solch praktischer
Schritte, durch die wir unsere Welt tatsächlich zu einem glücklicheren,
friedvolleren und harmonischeren Ort für die ganze Menschheit machen
können."
Tenzin Gyatso, Seine Heiligkeit
der 14.
Dalai Lama, Dharamsala / Indien, 19. Mai 2004,
vollständige
Botschaft
"UNITHEUM
ist ein Projekt, das mit der Absicht ins Leben gerufen wurde,
gegenseitiges Verständnis und Harmonie zwischen den großen
religiösen Traditionen
der Welt zu fördern, und es hat unsere uneingeschränkte moralische
Unterstützung.
Es ist mir eine Freude, diese wertvolle Initiative Ihrer freundlichen
Beachtung zu empfehlen."
Pir Zia
Inayat Khan, New Lebanon / USA, 11. Dezember 2003
Präsident des Internationalen Sufiordens
Biographie
"Der
Plan, ein UNITHEUM - Gebäude zu errichten,
erscheint mir sehr wichtig.
Leider bin ich altersbedingt, kurz vor meinem 90. Geburtstag, nicht
mehr imstande,
mich aktiv daran zu beteiligen.
Aber ich wünsche dem Plan vollen Erfolg."
Prof. Dr. Carl Friedrich von Weizsäcker +,
Physiker und Philosoph, Rott am Inn, 28. Mai 2002
Biographie
- Interview
"Da
wir in einer Zeit leben, in der die Religionen das Bedürfnis nach
gegenseitiger Unterstützung erkennen, im Dienste des Einen Gottes
- ist UNI-THEUM ein Segen. Möge seine Tätigkeit dazu dienen,
die Schmerzen zu heilen, die wir einander zugefügt haben. Mögen
wir miteinander dafür arbeiten, unseren leidenden Planeten zu heilen."
Prof. em. Rabbi
Zalman Schachter-Shalomi, Colorado / USA, 3. Juni 2004
Gründer des Rabbinic Chair of Alliance for Jewish Renewal und des
Spiritual Eldering Institute
Biographie
"Wenn
man sich entscheidet nicht mehr das Trennende sondern das Verbindende
zu sehen, dann beginnt das Leben zu fließen, denn Leben ist Begegnung.
In Zeiten, wo es vor allem darum geht vertrauensbildende Maßnahmen
zu setzen, sind Initiativen wie das UNITHEUM
von höchster Dringlichkeit, für Viele ein Beruhigungspol der
Besinnung auf die menschlichen Urwerte."
Timna Brauer, VOICES
FOR PEACE, Wien, 16. März 2004
Ensembel mit Palästinenser und Israelis
über "Voices for Peace" und Biographie

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DOHA
Ein Wunsch, dass die Negativität
sich vermindert
Wir sind verpflichtet, diese Welt zu pflegen und
zu schützen,
den Platz den wir Menschen unser Heim nennen.
Warum also sollten wir ohne Grund irgendeine Quelle
des Wohlstandes unserer Welt zerstören?
Möge die Wahrheit aller Buddhas der zehn Richtungen
helfen,
alle solch verwirrten Handlungen zu beenden.
Möge das Zunehmen der Einstellung, die von Liebe und Mitgefühl
geprägt ist,
sich auf der ganzen Welt verbreiten.
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Khenchen Thrangu Rinpoche, Nepal
und Indien, im Sommer 2003
mehr dazu und Biographie
"Bitte
gestatten Sie mir, Ihnen sowohl als auch dem Projekt UNITHEUM
von mir,
wie auch im Namen von Herrn Václav Havel, einen großen
Erfolg zu wünschen."
Václav Havel,
Prag, 10. Mai 2004, Schriftsteller und Ex-Präsident
der Tschechischen Republik,
übermittelt von seinem Sekretär Jakub Hladik
Biographie
"Ich
bin ganz und gar eins mit Ihnen in dem Versuch und Wunsch einen universellen
Tempel
im Sinne von Hazrat Inayat Khan zu bauen und wünsche Ihnen vollen
Erfolg."
Pir Vilayat Inayat
Khan +,
Suresnes / Paris, 18. September 2001
ehem. Präsident des Internationalen Sufiordens
Biographie
"Hiermit
möchte ich von ganzem Herzen meine Unterstützung für
das Projekt UNITHEUM ausdrücken. Seine Verwirklichung im Herzen
Europas wird ein Fanal für interreligiöse Verständigung
und Zusammenarbeit im Dienste des Weltfriedens sein.
Die Goldene Regel ist ein gemeinsames Fundament für religiöse
Menschen überall auf der Welt.
Es ist höchste Zeit, uns alle dazu anzuregen unsere globale Ethik
zu praktizieren. Friede sei mit euch."
Reverend
Jelalludin Rudi Gelsey, Williamsburg, VA, 17. September
2004
Pfarrer der Unitarischen Universalen Gemeinschaft, USA
Biographie
"Die mittelalterlichen Dome Europas gaben dem Glauben und dem Mut einer Stadtgemeinschaft begeisterten und begeisternden Ausdruck. Möge das UNITHEUM unserer ganzen Weltgemeinschaft so zum Ausdruck werden für den Glauben an das, was uns eint und für unseren Mut, durch ‘Einheit in Vielfalt' Frieden zu verwirklichen.
Viele Segenswünsche für Eure gute Arbeit, Euer Bruder David."
Bruder David Steindl-Rast, Elmira NY/ USA,
26. Mai 2005
Benediktinermönch, und Pionier im Christlich-Buddhistischen Dialog
Biographie
Bhai Sahib Mohinder Singh Ji,
Führer der Sikh Tradition
einer der Hüter des heiligen Ortes der Sikh, der Goldenen Tempel in Amritsar, Indien
Leiter des Zentrums Guru Nanak Nishkam Sewak Jatha, Birmingham, England
segnete das UNITHEUM
im August 2004
während des
Parlaments der Weltreligionen in Barcelona
Biographie
"Wir möchten dem Zentrum UNITHEUM danken, dass es das Prinzip von Shalom und Salaam in der Welt verbreitet.
Eure Partner in Jerusalem "
Eliyahu McLean, praktizierender Jude, "Rodef Shalom" (Friedenssucher)
Sheikh Abdul Aziz il-Bukhari,
Scheich des Naqshbandi Sufiordens
Mitbegründer und Leiter der Jerusalem Peacemakers
und der Abrahamic Reunion,
Jerusalem, Israel, 10. Dezember 2007
mehr dazu (pdf-Datei)
"Als
Zen Buddhistischer Mönch ist mein Leben spirituell verwurzelt und
ich bin entschlossen, Krieg und Gewalt zu beenden. Es geht darum, engagierte
Projekte ins Leben zu rufen, die die Betonung auf den wichtigsten Bestandteil
legen den Einzelnen. Darauf ausgerichtet unterstütze ich
die Bemühungen von UNITHEUM. Mögen
wir gemeinsam auf die Reise gehen, Krieg zu beenden und wahrhaftig Frieden
zu leben."
Claude AnShin Thomas,
Zen-Priester, Magnolia Zen-Zentrum, Mary Esther, Florida, USA, 17.
August 2004
Biographie
,,Und wenn ALLAH gewollt hätte, hätte ER euch zu einer einzigen Gemeinde gemacht.
ER wollte euch aber in alledem, was ER euch gegeben hat, auf die Probe stellen.
Darum sollt ihr um die guten Dinge wetteifern.
Zu ALLAH werdet ihr allesamt zurückkehren;
und dann wird ER euch das kundtun, worüber ihr uneins wart.
(Qur'an 5:48)
"Wir denken, dass das UNITHEUM ein Ort werden kann, wo Menschen verschiedener religiöser Hintergründe einander kennen lernen und ;im Guten miteinander wetteifern' können. Ich freue mich über jede Bemühung, einen Raum, einen Ort zu schaffen, wo wir nebeneinander, gemeinsam, den Herrn der Welten anbeten, lobpreisen und anrufen können, Zeiten haben können, um die Einheit der Schöpfüng zu erahnen, zu fühlen.
Möge sich ,,das Haus" bald materialisiert haben und gesegnet sein, inscha'ALLAH."
Schech Bashir Ahmad Dultz, Vorsitzender der Deutschen Muslim-Liga, Bonn, 1. Ramadan 1427 (24. 9. 2006)
Schech des Sufiordens Tariqah As-Safinah
Biographie
"Seine Heiligkeit Sri Ganapathy Sachchidananda Swamiji von Avadhoota Datta Peetham, Mysore / Indien, ist höchst beeindruckt von den Zielen und der Satzung des UNITHEUM. Diese beinhalten die vereinigten Hoffnungen und Bestrebungen der Menschheit, gerichtet auf eine friedliche Koexistenz als Gefährten auf dem Lebensweg, die von unabhängigen Glaubenssystemen und Überzeugungen geleitet sind.
Sri Swamiji betet zum Allmächtigen, all denen, die in diesem Projektengagiert sind, Mut, Kraft, Elan und Eifer zu verleihen, um die beabsichtigten Ziele zu vollbringen.
OM Shanti,
Sri Guru Datta"
Mysore, 30. März 2006
Biographie
"Mit großem Interesse habe ich von ihrer Vision gelesen.
Unsere Welt würde anders aussehen, wenn es mehr Initiativen gäbe,
die das Zusammenleben der Menschen auf der Basis gemeinsamer Werte
und des friedlichen Miteinander fördern.
Gerne will ich unser nächstes Treffen im Frühjahr nutzen,
den Runden Tisch über Ihr Projekt zu informieren."
Dr. Alfred Weil, Ehrenrat der Deutschen Buddhistischen Union,
Dachverband der Buddhisten und buddhistischen Gemeinschaften in Deutschland
Mitglied am „Runden Tisch der Religionen in Deutschland “ , Erzhausen, Januar 2005
über den "Runden Tisch der Religionen" und Biographie
"Dank Ihnen von tiefem Herzen, dass Sie uns erinnert haben; wir sind bereit für jeglische Hilfe.
Wir hoffen, Ihnen im Heiligen Land zu begegnen.
Im Dienst des Einen, Der uns zum Frieden in der Welt führt.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Jiries Mansour"
Vater Antoniazzi Ilario und Diakon Jiries Mansour,
Griechisch - katholische Kirche,
Interfaith Encounter Association, Rama Vilage / Israel, 20. Juli 2004
Kurzbiographie (pdf-Datei)
Mutter Meera sagte
dem UNITHEUM
am 27. Dezember 2004
Ihre Hilfe zu.
Mutter Meera gilt als ein Avatar (Inkarnation) der Göttlichen Mutter -
die stille Offenbarung Göttlicher Liebe
Biographie
Amma, I.H.
Sri Mata Amritanandamayi,
segnet das UNITHEUM am 21.Oktober 2004.
Gandhi-King-Friedenspreisträgerin 2002,
vom Parlament der Weltreligionen 1993 als eine der drei
Hauptvertreterinnen des Hinduismus nominiert
Biographie
"Herzlichen Dank für die Einsicht in das Projekt UNITHEUM.
Ich befürworte UNITHEUM von ganzem Herzen.
Wenn überhaupt von einer einzigen Religion gesprochen werden kann,
dann sicher von der AllEinen Liebe, die grenzenlos ist."
Annette Kaiser, Autorin, T'ai Ji -, Qigong - und Sufilehrerin, Wilderswil / Schweiz, 29. Oktober 2006
Führt mit Erlaubnis von Irina Tweedie den Sufipfad der Naqshbandiyya Mujaddidiyya-Linie weiter.
Biographie
"Ich darf Ihnen mitteilen, dass ich Ihre Initiative sehr begrüße und
hoffe,
dass Sie mit Ihrem Vorhaben Erfolg haben werden."
Prof. Justus Frantz, Pianist und Dirigent, Hamburg, 24. November 2006
Gründer und Leiter der Philharmonie der Nationen
Kurzbiographie (pdf-Datei)
"Durch
die global zu beobachtende Sinnkrise der Menschen erfolgt eine Rückkehr
zur Religion als sinnstiftendes Element. Es gehört zum Wesen jeder Religion,
für sich Absolutes zu beanspruchen. Dies zwingt zum Nachdenken darüber,
wie Menschen aus weltanschaulich unterschiedlichen Religionen miteinander
in Frieden leben können. Jenseits des Absoluten im Religiösen ist es
daher eine Pflicht für den Frieden, Muster des religiösen Pluralismus
zu entfalten und sich für ihre Akzeptanz durch alle Religionen einzusetzen.
Es gibt keine Weltethik, da jede Religion ihre eigene Ethik hat. Aber
es muss möglich sein, durch Begegnung und Dialog, sich über Ideale und
Symbole des religionspluralistisch begründeten
Weltfriedens zu verständigen."
Prof. Dr. Bassam Tibi,
Politikwissenschaftler, Göttingen / Harvard, 18.
Juni 2002
Leiter der Abteilung für Internationale Beziehungen der Universität
Göttingen
Kurzbiographie (pdf-Datei)
"Selbstverständlich
billige ich die Ziele Ihres Vereins, wie Sie sie im § 2,1 (der Satzung)
formulieren. Das Problem stellt sich bezüglich der Realisierung im § 2,2:
So sehr man sich wünschen könnte, ein solches Gebäude zu haben, so unrealistisch
erscheint es mir doch, dafür die notwendigen Millionen zu sammeln. Aus
Erfahrung weiß ich, wie schwierig das ist. Zudem werden manche potentielle
Spender Probleme haben mit 'gemeinsamen universellen Gottesdiensten',
die ihnen als Synkretismus vorkommen. Das braucht nicht so zu sein, aber
muss immerhin in Betracht gezogen werden."
Prof. Dr. Hans Küng,
'Ökumenischer Theologe', Präsident der Stiftung Weltethos, 14. März 2002
Kurzbiographie (pdf-Datei)
"Seien
wir realistisch:
fordern, fördern und leben wir das (un-)Mögliche."
Roswitha Kandel,
Gemeindekrankenschwester, Hannover, 2002
Frage: Welche geographische Lage würden Sie für das UNITHEUM empfehlen?
"Ihre Absicht ist wunderbar und Architekt Thurn-Valsassina ist ideal für ihre Verwirklichung. Meiner Einsicht nach kann man an jedem Platz das Höchste finden. Es geht nur darum, dass man mit dem Platz geomantisch richtig umgeht.
Ich hoffe auf das gute Gelingen ihres Vorhabens und möchte, wenn es sich zeitlich ausgeht,
gerne helfen. Liebe Grüße!“
Marko Pogacnik, bildender Künstler und Geomant, 18. Oktober 2001
Biographie Brief
"Es gibt einen großen Bedarf an Verständigung und "Einig-ung" zwischen den Religionen, besonders angesichts der religionsbedingten Konflikte, die im Moment das Weltgeschehen beherrschen. Durch einen Raum und ein Ritual, welches den Anhängern aller Religionen offensteht, kann eine spirituelle Verbundenheit gelebt und mit allen Sinnen erfahren werden, die sonst oft nur mit Worten beschworen wird.... Es ist zeitgemäß ein symbolisches Zeichen zu setzen, für die wirkliche spirituelle Quelle der Einheit, die allen mannigfaltigen Ausdrucksweisen zugrunde liegt, in einer Periode, in der die Welt immer stärker informell, politisch und wirtschaftlich vernetzt wird."
Prof. Dr. Günter Nitschke / Prof. Bettina Langner-Teramoto, Kyoto / Japan, 26. Dez. 2001
Institute f. East Asian Architecture and Urbanism
Biographien Befürwortung
"Ich möchte gern meine besten Wünsche, Grüße und Gebete für einen großen Erfolg zum Ausdruck bringen. Lass dieses Projekt sein Ziel erreichen und Menschen verschiedenen Glaubens vereinigen.
Möge Gott uns alle segnen."
Sushil Koirala, Medizinstudent, Chengdu, Sichuan/China, 11. Juli 2004
Friedenskampagne für Nepal
Biographie
"Angesichts
der unberechenbaren Brutalität kann sich niemand mehr erlauben zu meinen,
Religion ginge ihn nichts an. Die Völker sind nicht nur politisch, wirtschaftlich
und, wie das Internet demonstriert, auch kommunikativ eng zusammengerückt,
sondern auch die Religionen haben begonnen, sich zu respektieren und
füreinander zu öffnen. Eine Eskalation der Dinge könnte nicht nur die
bisherigen Schritte gefährden, sondern auch jeden von uns treffen, unabhängig
von Religion, Nation oder Rasse, wie uns der 11.09.2001 gelehrt hat.
Das UNITHEUM, das alle Weltreligionen in
sich trägt, wäre ein Ort der ‚religio', eine Stätte der Rückbesinnung
auf das Eigentliche, das Wesentliche, nicht nur inbezug auf die Religion,
vielmehr auf den Menschen selbst. Ein interreligiöser Sakralbau böte
den Suchenden die Chance zu erkennen, dass die Essenz der verschiedenen
Religionen schon immer ein und dieselbe war. Diese Erkenntnis wäre gewissermaßen ein Quantensprung in der geistigen Entwicklung der Menschheitsgeschichte.
Es ist das Fundament, auf dem sich ‚Einigkeit und Recht und Freiheit'
ungehindert bewegen können zum Wohle aller Wesen. Ich bin sicher, dass
diese Vision bald eine Realität wird und auch, dass das von hier ausgehende
Symbol für Einheit und Freiheit bei anderen Völkern und Religionen ein
Echo hervorrufen wird."
Horst Reinhard Siegert +,
Kriminalhauptkommissar, Hannover, 25. Oktober 2001
"Wo immer ich kann, werde ich die Information über das Unitheum mit
anderen teilen, weil das Vorhaben so äußerst inspirierend ist! Ich werde
das Projekt mit speziellen Gedanken begleiten. Ich habe mir überlegt,
dass ich einige Informationen der CD nehmen wollte - diese, die dazu benutzt
wird, um dem Hope-Projekt (Indien) mit Spenden zu helfen. Ich möchte etwas
ähnliches für das UNITHEUM tun und bin sicher,
dass sie mir helfen wird, das Projekt in den Vereinigten Staaten zu unterstützen."
Dr. phil. Christopher
T. Clarke, Missouri / USA, 19. Juni 2002
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