Stimmen
Feedback auf das Projekt UNITHEUM
"Wenn
wir die verschiedenen Religionen als wesentliche Werkzeuge betrachten,
um ein gutes Herz zu entwickeln - Liebe und Achtung für andere,
ein wahrhaftes Gefühl von Gemeinschaft -, dann können wir
würdigen, was sie miteinander gemeinsam haben. Tenzin Gyatso, Seine Heiligkeit
der 14.
Dalai Lama, Dharamsala / Indien, 19. Mai 2004, "UNITHEUM
ist ein Projekt, das mit der Absicht ins Leben gerufen wurde, "Der
Plan, ein UNITHEUM - Gebäude zu errichten,
erscheint mir sehr wichtig. "Da wir in einer Zeit leben, in der die Religionen das Bedürfnis nach gegenseitiger Unterstützung erkennen, im Dienste des Einen Gottes - ist UNI-THEUM ein Segen. Möge seine Tätigkeit dazu dienen, die Schmerzen zu heilen, die wir einander zugefügt haben. Mögen wir miteinander dafür arbeiten, unseren leidenden Planeten zu heilen." Prof. em. Rabbi
Zalman Schachter-Shalomi, Colorado / USA, 3. Juni 2004 "Wenn
man sich entscheidet nicht mehr das Trennende sondern das Verbindende
zu sehen, dann beginnt das Leben zu fließen, denn Leben ist Begegnung.
In Zeiten, wo es vor allem darum geht vertrauensbildende Maßnahmen
zu setzen, sind Initiativen wie das UNITHEUM
von höchster Dringlichkeit, für Viele ein Beruhigungspol der
Besinnung auf die menschlichen Urwerte." über "Voices for Peace" und Biographie
Khenchen Thrangu Rinpoche, Nepal
und Indien, im Sommer 2003 "Bitte
gestatten Sie mir, Ihnen sowohl als auch dem Projekt UNITHEUM
von mir, Václav Havel,
Prag, 10. Mai 2004, Schriftsteller und Ex-Präsident
der Tschechischen Republik, "Ich
bin ganz und gar eins mit Ihnen in dem Versuch und Wunsch einen universellen
Tempel Pir Vilayat Inayat
Khan +,
Suresnes / Paris, 18. September 2001 "Hiermit
möchte ich von ganzem Herzen meine Unterstützung für
das Projekt UNITHEUM ausdrücken. Seine Verwirklichung im Herzen
Europas wird ein Fanal für interreligiöse Verständigung
und Zusammenarbeit im Dienste des Weltfriedens sein. "Die mittelalterlichen Dome Europas gaben dem Glauben und dem Mut einer Stadtgemeinschaft begeisterten und begeisternden Ausdruck. Möge das UNITHEUM unserer ganzen Weltgemeinschaft so zum Ausdruck werden für den Glauben an das, was uns eint und für unseren Mut, durch ‘Einheit in Vielfalt' Frieden zu verwirklichen. Bruder David Steindl-Rast, Elmira NY/ USA,
26. Mai 2005 Bhai Sahib Mohinder Singh Ji,
Führer der Sikh Tradition segnete das UNITHEUM "Wir möchten dem Zentrum UNITHEUM danken, dass es das Prinzip von Shalom und Salaam in der Welt verbreitet. Eliyahu McLean, praktizierender Jude, "Rodef Shalom" (Friedenssucher) mehr dazu (pdf-Datei) "Als Zen Buddhistischer Mönch ist mein Leben spirituell verwurzelt und ich bin entschlossen, Krieg und Gewalt zu beenden. Es geht darum, engagierte Projekte ins Leben zu rufen, die die Betonung auf den wichtigsten Bestandteil legen den Einzelnen. Darauf ausgerichtet unterstütze ich die Bemühungen von UNITHEUM. Mögen wir gemeinsam auf die Reise gehen, Krieg zu beenden und wahrhaftig Frieden zu leben." Claude AnShin Thomas, Zen-Priester, Magnolia Zen-Zentrum, Mary Esther, Florida, USA, 17. August 2004 ,,Und wenn ALLAH gewollt hätte, hätte ER euch zu einer einzigen Gemeinde gemacht. "Wir denken, dass das UNITHEUM ein Ort werden kann, wo Menschen verschiedener religiöser Hintergründe einander kennen lernen und ;im Guten miteinander wetteifern' können. Ich freue mich über jede Bemühung, einen Raum, einen Ort zu schaffen, wo wir nebeneinander, gemeinsam, den Herrn der Welten anbeten, lobpreisen und anrufen können, Zeiten haben können, um die Einheit der Schöpfüng zu erahnen, zu fühlen. Möge sich ,,das Haus" bald materialisiert haben und gesegnet sein, inscha'ALLAH." Schech Bashir Ahmad Dultz, Vorsitzender der Deutschen Muslim-Liga, Bonn, 1. Ramadan 1427 (24. 9. 2006) "Seine Heiligkeit Sri Ganapathy Sachchidananda Swamiji von Avadhoota Datta Peetham, Mysore / Indien, ist höchst beeindruckt von den Zielen und der Satzung des UNITHEUM. Diese beinhalten die vereinigten Hoffnungen und Bestrebungen der Menschheit, gerichtet auf eine friedliche Koexistenz als Gefährten auf dem Lebensweg, die von unabhängigen Glaubenssystemen und Überzeugungen geleitet sind. Sri Swamiji betet zum Allmächtigen, all denen, die in diesem Projektengagiert sind, Mut, Kraft, Elan und Eifer zu verleihen, um die beabsichtigten Ziele zu vollbringen. OM Shanti,
Sri Guru Datta" "Mit großem Interesse habe ich von ihrer Vision gelesen. Dr. Alfred Weil, Ehrenrat der Deutschen Buddhistischen Union, über den "Runden Tisch der Religionen" und Biographie "Dank Ihnen von tiefem Herzen, dass Sie uns erinnert haben; wir sind bereit für jeglische Hilfe. Vater Antoniazzi Ilario und Diakon Jiries Mansour, Kurzbiographie (pdf-Datei) Mutter Meera sagte
dem UNITHEUM Mutter Meera gilt als ein Avatar (Inkarnation) der Göttlichen Mutter - Amma, I.H.
Sri Mata Amritanandamayi, "Herzlichen Dank für die Einsicht in das Projekt UNITHEUM. Annette Kaiser, Autorin, T'ai Ji -, Qigong - und Sufilehrerin, Wilderswil / Schweiz, 29. Oktober 2006 "Ich darf Ihnen mitteilen, dass ich Ihre Initiative sehr begrüße und
hoffe, Prof. Justus Frantz, Pianist und Dirigent, Hamburg, 24. November 2006 Kurzbiographie (pdf-Datei) "Durch
die global zu beobachtende Sinnkrise der Menschen erfolgt eine Rückkehr
zur Religion als sinnstiftendes Element. Es gehört zum Wesen jeder Religion,
für sich Absolutes zu beanspruchen. Dies zwingt zum Nachdenken darüber,
wie Menschen aus weltanschaulich unterschiedlichen Religionen miteinander
in Frieden leben können. Jenseits des Absoluten im Religiösen ist es
daher eine Pflicht für den Frieden, Muster des religiösen Pluralismus
zu entfalten und sich für ihre Akzeptanz durch alle Religionen einzusetzen.
Es gibt keine Weltethik, da jede Religion ihre eigene Ethik hat. Aber
es muss möglich sein, durch Begegnung und Dialog, sich über Ideale und
Symbole des religionspluralistisch begründeten Kurzbiographie (pdf-Datei)
Kurzbiographie (pdf-Datei) "Seien
wir realistisch: Frage: Welche geographische Lage würden Sie für das UNITHEUM empfehlen? "Ihre Absicht ist wunderbar und Architekt Thurn-Valsassina ist ideal für ihre Verwirklichung. Meiner Einsicht nach kann man an jedem Platz das Höchste finden. Es geht nur darum, dass man mit dem Platz geomantisch richtig umgeht. Marko Pogacnik, bildender Künstler und Geomant, 18. Oktober 2001 "Es gibt einen großen Bedarf an Verständigung und "Einig-ung" zwischen den Religionen, besonders angesichts der religionsbedingten Konflikte, die im Moment das Weltgeschehen beherrschen. Durch einen Raum und ein Ritual, welches den Anhängern aller Religionen offensteht, kann eine spirituelle Verbundenheit gelebt und mit allen Sinnen erfahren werden, die sonst oft nur mit Worten beschworen wird.... Es ist zeitgemäß ein symbolisches Zeichen zu setzen, für die wirkliche spirituelle Quelle der Einheit, die allen mannigfaltigen Ausdrucksweisen zugrunde liegt, in einer Periode, in der die Welt immer stärker informell, politisch und wirtschaftlich vernetzt wird." "Ich möchte gern meine besten Wünsche, Grüße und Gebete für einen großen Erfolg zum Ausdruck bringen. Lass dieses Projekt sein Ziel erreichen und Menschen verschiedenen Glaubens vereinigen. Sushil Koirala, Medizinstudent, Chengdu, Sichuan/China, 11. Juli 2004 "Angesichts
der unberechenbaren Brutalität kann sich niemand mehr erlauben zu meinen,
Religion ginge ihn nichts an. Die Völker sind nicht nur politisch, wirtschaftlich
und, wie das Internet demonstriert, auch kommunikativ eng zusammengerückt,
sondern auch die Religionen haben begonnen, sich zu respektieren und
füreinander zu öffnen. Eine Eskalation der Dinge könnte nicht nur die
bisherigen Schritte gefährden, sondern auch jeden von uns treffen, unabhängig
von Religion, Nation oder Rasse, wie uns der 11.09.2001 gelehrt hat.
Das UNITHEUM, das alle Weltreligionen in
sich trägt, wäre ein Ort der ‚religio', eine Stätte der Rückbesinnung
auf das Eigentliche, das Wesentliche, nicht nur inbezug auf die Religion,
vielmehr auf den Menschen selbst. Ein interreligiöser Sakralbau böte
den Suchenden die Chance zu erkennen, dass die Essenz der verschiedenen
Religionen schon immer ein und dieselbe war. Diese Erkenntnis wäre gewissermaßen ein Quantensprung in der geistigen Entwicklung der Menschheitsgeschichte.
Es ist das Fundament, auf dem sich ‚Einigkeit und Recht und Freiheit'
ungehindert bewegen können zum Wohle aller Wesen. Ich bin sicher, dass
diese Vision bald eine Realität wird und auch, dass das von hier ausgehende
Symbol für Einheit und Freiheit bei anderen Völkern und Religionen ein
Echo hervorrufen wird." "Wo immer ich kann, werde ich die Information über das Unitheum mit anderen teilen, weil das Vorhaben so äußerst inspirierend ist! Ich werde das Projekt mit speziellen Gedanken begleiten. Ich habe mir überlegt, dass ich einige Informationen der CD nehmen wollte - diese, die dazu benutzt wird, um dem Hope-Projekt (Indien) mit Spenden zu helfen. Ich möchte etwas ähnliches für das UNITHEUM tun und bin sicher, dass sie mir helfen wird, das Projekt in den Vereinigten Staaten zu unterstützen." Dr. phil. Christopher T. Clarke, Missouri / USA, 19. Juni 2002 |
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